Ist der Teleskopschlagstock legal für die Selbstverteidigung?
Dazu gibt es eine klare Antwort: Nein, zumindest nicht auf öffentlichem Grund. Denn der Teleskopabwehrstock - auch Abwehrstab genannt - darf auch öffentlichem Grund nicht getragen werden. Man darf diesen kaufen und besitzen, allerdings nur auf Privatgelände bei sich tragen. damit kann man seine Sicherheit unterwegs in der Stadt, auf Reisen, in öffentlichen Verkehrsmitteln etc. also nicht verbessern.
Wenn der Teleskopabwehrstock nicht legal ist, welche Alternativen gibt es?
Das beste Hilfsmittel bei einer Bedrohung ist ein Stock, Stab, Baseballschläger oder Knüppel. Denn solch ein Gegenstand verschafft einen Reichweitenvorteil und hilft. Schläge und Tritte ohne Schmerzen und Verletzungen abzuwehren. Falls nötig, kann man den Angreifer mit schmerzhaften Stichen und Stößen von seinem Vorhaben abbringen. Damit sind die wichtigsten Vorteile beschrieben und ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass dies auch ohne langwieriges Trainig möglich ist.
Die beste Alternative, da der Teleskopabwehrstock nicht legal ist
Hier kommt der unzerbrechliche Sicherheitsschirm ins Spiel. Als "gewöhnlicher" Regenschirm kann er unauffällig überall getragen werden und man passiert sogar strenge Sicherheitskontrollen wie Sie an Flughäfen oder bei Veranstaltungen üblich sind. Im Notfall entspricht der Sicherheitsschirm in seiner Wirksamkeit oder den Anwendungsmöglichkeiten einem Knüppel. Man kann damit Attacken blocken, Tritte und Schläge abwehren und selbst schlagen, stechen und stoßen.
Bestellen Sie jetzt geich Ihren Sicherheitsschirm und denken Sie dabei bitte auch an Ihren Partner und heranwachsende Kinder. Man kann schnell in eine gefährliche Situation geraten und der Sicherheitschirm kann im Gegensatz zu dem Teleskopabwehrstock, der nicht legal ist, Leben retten.